L. in der Erwägung, dass im Rahmen der sogenannten "Mexico-City-Politik" ausländische Organisationen, die mit nicht aus den Vereinigten Staaten stammenden Finanzmitteln Schwangerschaftsabbrüche durchführen bzw. vermi
tteln, zu dem Thema beraten oder einen Schwangerschaftsabbruch befürworten, keine US-Entwicklungshilfe erhalten, unabhängig davon, ob in dem betreffenden Land der Schwangerschaftsabbruch legal ist oder nicht; in der Erwägung, dass sich durch die "Mexico-City-Politik" die Probleme, die damit gelöst werden sollten, noch verschärft haben: da Kliniken schließen und der Zugang zu Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven Ges
...[+++]undheit schwieriger wird, können sich weltweit weniger arme Frauen Empfängnisverhütung leisten, was zu einer steigenden Zahl von ungewollten Schwangerschaften – und damit Schwangerschaftsabbrüchen, von denen viele unsachgemäß vorgenommen werden – führt, wodurch wiederum die Müttersterblichkeitsrate steigt,
L. whereas the Mexico City Policy withholds USAID funds from any foreign organisation that, with non-US money, performs, refers, counsels or advocates for termination of pregnancy, regardless of whether termination of pregnancy is legal in that country; whereas the MCP has worsened the problems it intended to resolve: as clinics close and access to reproductive health services becomes more difficult, fewer poor women world-wide can afford contraception, leading to an increase in unwanted pregnancies – and consequently abortions, many of them unsafe; this in turn increases the maternal mortality toll,