29. weist auf die Bedeutung der räumlichen wie auch branchenübergreifenden Arbeitskräftemobilität für einen von Wettbewerb gekennzeichneten Arbeitsmarkt hin und betont, dass die administrativen und sprachlichen Barrieren, die diesen Wettbewerbsmarkt beschränken können, abgebaut werden müssen und dass Instrumente zur Begünstigung der Arbeitskräftemobilität, wie eine rasche Anerkennung von formalen, informalen und nicht formellen Qualifikationen zwischen den Mitgliedstaaten, der Europäische Qualifikationsrahmen, der Europäische Lebenslauf, der Europäische Qualifikationspass, entwickelt und branchenspezifische Sprachkurse und S
chulungen zum Thema interkulturelle Kommunika ...[+++]tion angeboten werden müssen; befürwortet die Sensibilisierung für das EU-weite Arbeitsplatzportal EURES und die weitere Verbesserung dieses Portals, indem insbesondere genügend EURES-Berater ausgebildet, bereitgestellt und gleichmäßig im gesamten Gebiet der Union eingesetzt werden, um EURES zu einem wichtigen Instrument des EU-Arbeitsmarkts zu machen; betrachtet die verbesserte Zusammenarbeit der nationalen öffentlichen Arbeitsvermittlungen und die künftige Einbeziehung privater Arbeitsvermittlungen und anderer Interessenträger in das Netz EURES als wichtig; betrachtet Initiativen der EU zur Förderung der Mobilität und zur Eröffnung von Chancen als wichtig, wie Erasmus+, den Europäischen Qualifikationsrahmen, den Europass-Lebenslauf, den Europäischen Qualifikationspass, das Europäische Portal zur beruflichen Mobilität (EURES), die Wissensallianzen und die Europäische Ausbildungsallianz; fordert eine bessere Förderung dieser Initiativen, um den Arbeitsmarkt in Europa zu verbessern; 29. Recalls the importance of the mobility of workers, geographically and across sectors, as a choice for a competitive labour market, and stresses the need to reduce the administrative and linguistic barriers that are liable to restrict it, and to further develop tools to facilitate mobility such as swift recognition of formal, non-formal or informal qualifications between Member States, the European Qualifications Framework, the European CV and the European Skills Passport, as well as providing sector-specific language cour
ses and training on intercultural communication; encourages the raising of awareness of, and further improvement
...[+++]of, the EU-wide EURES job portal by ensuring, in particular, that a sufficient number of EURES advisors are trained and distributed equally throughout EU territory in order to make EURES an essential tool in the EU job market; stresses the importance of enhanced cooperation among national public employment services and the future inclusion of private employment services and other stakeholders in the EURES network; stresses the importance of EU initiatives aimed at stimulating mobility and creating opportunities, such as ERASMUS+, the European Qualifications Framework, the Europass CV, the European Skills Passport, the European Job Mobility Portal (EURES), the Knowledge Alliances and the European Alliance for Apprenticeships; calls for better promotion of these initiatives with a view to improving the labour market in Europe; 
