The appeals filed by JOOP! at OHIM against the examiner’s decisions were also rejected, as OHIM found, inter alia, that, regard being had to the goods in question (jewellery, clothes and related goods), the relevant public would perceive the signs at issue as mere laudatory advertising, or as an eye-catching gimmick, and not as an indication of the commercial origin of those goods.
Die von JOOP! beim HABM gegen die Entscheidungen des Prüfers eingelegten Beschwerden wurden ebenfalls zurückgewiesen, da das Amt der Ansicht war, dass die angesprochenen Verkehrskreise die Zeichen in Anbetracht der betroffenen Waren (Schmuck, Bekleidung und damit im Zusammenhang stehende Erzeugnisse) lediglich als werbemäßige Anpreisung oder als Blickfang, nicht aber als Hinweis auf die betriebliche Herkunft dieser Waren wahrnähmen.