The Commission considered that consumers were not offered sufficiently fair deals in terms of product range and prices and that intermediaries / food processing industrials / retailers squeezed the margins of agricultural producers[2]. Indeed, the performance of the food supply chain affects EU citizens’ daily lives, given that approximately 14 % of their household expenditure is spent on food[3], as well as the functioning of economic sectors such as agriculture, food processing industry and retailers.
Die Kommission gelangte zu der Auffassung, dass den Verbrauchern – was Produktpalette und Preise anbelangt – keine ausreichend fairen Angebote gemacht werden und dass Zwischenhändler / lebensmittelverarbeitende Industrie / Einzelhändler die Gewinnspanne der landwirtschaftlichen Erzeuger schmälern.[2] In der Tat hat die Funktionsweise der Lebensmittelversorgungskette nicht nur Auswirkungen auf den Alltag der EU-Bürgerinnen und Bürger, die etwa 14 % ihres Haushaltsbudgets für Lebensmittel aufwenden[3], sondern auch auf das Funktionieren von Wirtschaftssektoren wie Landwirtschaft, lebensmittelverarbeitender Industrie und Einzelhandel.