Les valeurs seuils sont fixées de façon à ce que, si les résultats de la surveillance obtenus à un point de surveillance représentatif dépassent les seuils, cela indique que l'une ou plusieurs des con
ditions nécessaires pour que les eaux souterraines présentent un bon état chimique, visées à la partie C., I. , 3°, b), c) et d) de la présente annexe, risquent de ne pas être remplies. Lorsqu'elle établit les valeurs seuils, l'autorité de bassin tient compte des orientati
ons ci-après: 1. La fixation ...[+++] des valeurs seuils prend en compte les éléments suivants: a) l'étendue des interactions entre les eaux souterraines et les écosystèmes aquatiques associés et les écosystèmes terrestres dépendants; b) les entraves aux utilisations ou fonctions légitimes, présentes ou à venir, des eaux souterraines; c) tous les polluants caractérisant les masses d'eau souterraine comme étant à risque, la liste minimale définie au point III étant prise en considération; d) les caractéristiques hydrogéologiques, y compris les informations sur les concentrations de référence et le bilan hydrologique. D
ie Schwellenwerte werden auf der Grundlage der in der nachstehenden Tabelle angeführten und für die Bewertung der Grundwasserqualität in Betracht gezogenen Kriterienwerte festgelegt: "In der Wallonie anwendbare Kriterienwerte: Anmerkungen: 1. Für die Parameter mit einem Sternchen (*) kann der Schwellenwert für bestimmte Grundwasserkörper erhöht werden, um den Hintergrundwert zu berücksichtigen, wenn dieser einen höheren Wert hat; 2. Für die Parameter, deren in Betracht gezogenes Kriterium die menschliche Gesundheit ist, kann der auf die Entnahmestellen von zu Trinkwasser aufbereitbarem Wasser anwendbare Schwellenwert verringert werden,
...[+++] um über eine Sicherheitsspanne zu verfügen, durch die jegliche Überschreitung der auf das zum menschlichen Gebrauch bestimmte Wasser anwendbaren Parameterwerte vermieden werden kann; 3. Für die Parameter, deren in Betracht gezogenes Kriterium der Schutz der Ökosysteme ist, kann der Schwellenwert auf bestimmte Grundwasserkörper nur angepasst werden, wenn spezifische Erwägungen betreffend den chemischen und ökologischen Zustand der mit ihnen verbundenen Oberflächengewässer sowie die Unversehrtheit der grundwasserabhängigen Landökosysteme dies rechtfertigen können; 4. Für die Parameter, deren in Betracht gezogenes Kriterium das Vorsorgeprinzip ist, ist der für jeden Grundwasserkörper anwendbare Schwellenwert mit dem Kriteriumwert identisch; 5. Die Schwellenwerte für Metalle beziehen sich auf extrahierbares Metall, das heißt auf ungefilterter Probe gemessen und auf pH 6. Für die Metalle und die Parameter "Nitrate", "Chloride" und "Sulfate" darf die Messunsicherheit (k=2) 25 % des Schwellenwerts nicht übersteigen". 3° Punkt II des Teils B wird durch Folgendes ersetzt: "II.
