L'intérêt supérieur de l'enfant - qui pourrait dicter que le juge compétent à l'égard de mesures d'hébergement qui le concernent soit le juge de son domicile ou de sa résidence habituelle - prime donc le principe posé par l'article 629bis, § 1, et permet, en toutes hypothèses, que le juge initialement saisi renvoie l'affaire au tribunal de la famille du domicile ou de la résidence du mineur, s'il estime que l'intérêt supérieur de l'enfant le requiert.
Das übergeordnete Interesse des Kindes - das es erfordern könnte, dass der Richter, der für Unterbringungsmaßnahmen, die sich auf das Kind beziehen, zuständig ist, der Richter seines Wohnsitzes oder seines gewöhnlichen Wohnortes ist - hat also Vorrang vor dem durch Artikel 629bis § 1 festgelegten Grundsatz und erlaubt es in jedem Fall, dass der Richter, bei dem die Sache ursprünglich eingeleitet wurde, die Sache an das Familiengericht des Wohnsitzes oder des Wohnortes des Minderjährigen verweist, wenn er der Auffassung ist, dass das übergeordnete Interesse des Kindes es erfordert.