In den gemeinsamen Schlussfolgerungen wird unter anderem gefordert, den politischen Dialog zwischen den beiden Seiten „auf den Gedankenaustausch zu aktuellen politischen Fragen wie Massenvernichtungswaffen, Terrorismusbekämpfung und Internationaler Strafgerichtshof“ auszuweiten. Darüber hinaus wird in den Schlussfolgerungen empfohlen, „dass die gegenseitige Handelsliberalisierung weitergeführt und wenn möglich beschleunigt wird, unter Berücksichtigung empfindlicher Bereiche auf beiden Seiten, der regionalen Dimension und des Zeitplans für die laufenden Verhandlungen über das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen für das südliche Afrika".
The Joint Conclusions call inter alia for the political dialogue between the parties to “include exchanges of views on more recent political issues such as Weapons of Mass Destruction, Counter-terrorism and the International Criminal Court”, and recommend that “reciprocal trade liberalisation be continued and possibly accelerated, taking into account the sensitivities on both sides , the regional dimension and the time schedule for the ongoing negotiations concerning the Economic Partnership Agreement in Southern Africa”.