21. Welcomes the Commission's proposals to underline the EU’s support for a plurality of implementing partners, in particular NGOs, the UN and the Red Cross/Red Crescent Movement, and supports its proposed criteria for partner selection; calls on the Commission to help implementing agencies from the new Member States (the EU-12, i.e., the ten new Member States, which acceded to the EU in 2004, and Bulgaria and Romania, which acceded
to the EU in 2007) become fully integrated into humanitarian aid activities; considers that the Consensus should recognise and
further define the different ...[+++] roles, mandates and comparative advantages of the various humanitarian actors, in order to avoid a conflict of mandates and competition for resources among them and that the EU should support capacity-building within the humanitarian community, with particular attention to local and regional capacity; believes that special attention should be given to the role of NGOs, the National Red Cross and Red Crescent Societies and civil society actors, both from the South and the North, not only in the delivery of aid, but also in developing policies that reflect the real needs and concerns of local partners in the South and in gaining the support of European citizens; 21. begrüßt den Vorschlag der Kommission, die Unterstützung der EU für die Einbeziehung einer Vielzahl von Partnern, insbesondere nichtstaatlicher Organisationen, der VN und der Rotkreuz- und Rothalbmon
dgesellschaften, zu betonen, und schließt sich den von ihr für die Partnerauswahl vorgeschlagenen Kriterien an; fordert die Kommission auf, den Hilfsorganisationen aus den neuen Mitgliedstaaten (EU-12, d.h. der zehn neuen Mitgliedstaaten, die der EU 2004 beigetreten sind, sowie Bulgariens und Rumäniens, die der EU 2007 beigetreten sind) bei ihrer Integration in die Aktivitäten der humanitären Hilfe zu helfen; ist der Auffassung, dass der Konsen
s die vers ...[+++]chiedenen Rollen, Mandate und komparativen Vorteile der verschiedenen humanitären Akteure anerkennen und näher definieren sollte, um Mandatskonflikte und einen Wettbewerb der genannten Akteure um Ressourcen zu vermeiden; ist ferner der Auffassung, dass die EU den Kapazitätsaufbau innerhalb der humanitären Gemeinschaft unter besonderer Beachtung der lokalen und regionalen Kapazitäten unterstützen sollte; ist der Auffassung; dass der Rolle der NRO, des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds sowie der zivilgesellschaftlichen Akteure aus dem Süden wie dem Norden nicht nur in Bezug auf die Bereitstellung von Hilfe besondere Beachtung geschenkt werden sollte, sondern auch in Bezug auf die Entwicklung von Maßnahmen, die die tatsächlichen Bedürfnisse und Interessen der lokalen Partner im Süden widerspiegeln und die Unterstützung der europäischen Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen suchen;