The most important railway noise source identified in the document is rail freight, and it proposes two key measures: noise emission limits for interoperable vehicles, and retrofitting of existing cast-iron block braked freight wagons with composite brake blocks - which can reduce noise emissions by 8 dB(A) to 10 dB(A) (in October 2003, the UIC (International Union of Railways) gave approval to the use in international traffic of wagons equipped with 'K' type composite brake blocks).
Als bedeutendste Quelle für Schienenverkehrslärm wird in dem Dokument der Güterverkehr ermittelt. Vorgeschlagen werden in dem Zusammenhang zwei grundlegende Maßnahmen: Schallemissionsgrenzwerte für neue interoperable Fahrzeuge und Umrüstung der vorhandenen, noch mit Grauguss-Bremsklötzen ausgestatteten Güterwagen auf Verbundstoffsohlen, wodurch Geräuschemissionen um 8 bis 10 dB(A) vermindert werden können (der Internationale Eisenbahnverband UIC [Union internationale des chemins de fer] stimmte im Oktober 2003 dem Einsatz von Verbundstoffsohlen, den so genannten ,K-Sohlen-Bremsen", im internationalen Güterwagenverkehr zu).