39. Underlines that Heading 1b bears the biggest part of the current outstanding commitments which is impedin
g reimbursement for resources already spent by the beneficiary Member States and regions; highlights that this practice caused serious consequences for Member States and regions mostly affected by crisis; deplores that t
he Council seems to completely ignore this issue; stresses that, in a period when most Member States face challenges in identifying financing sources for projects that can lead to job creation, the Union regi
...[+++]onal policy is an essential tool to overcome such shortages; points out that instruments such as the ESF, the European Regional Development Fund, the Cohesion Fund and the Youth Employment Initiative are of particular importance during a crisis, and that the first victims of a payment decrease are always the weaker stakeholders, such as Member States facing budgetary constraints, local and regional authorities, outermost regions, SMEs, NGOs and the social partners; 39. betont, dass der größte Teil der derzeit noch abzuwickelnden Mittelbindungen, durch den die Rückerstattung der von den begünstigten Mitgliedstaaten und Regionen bereits ausgegebenen Mittel behindert wird, auf Teilrubrik 1b entfällt; betont, dass diese Praxis zu schwerwiegenden Konsequenzen für die Mitgliedstaaten und Regionen geführt hat, die von der Krise am stärksten betroffen waren; bedau
ert, dass der Rat dieses Problem vollkommen zu ignorieren scheint; betont, dass die Regionalpolitik der Union in Zeiten, in denen die meisten Mitgliedstaaten Schwierigkeiten haben, Quellen zur Finanzierung von Projekten auszumachen, die zur Sch
...[+++]affung von Arbeitsplätzen führen können, ein wichtiges Instrument ist, um solche Engpässe zu überwinden; weist darauf hin, dass Instrumente wie der ESF, der Europäische Fonds für regionale Entwicklung, der Kohäsionsfonds und die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen in Krisenzeiten von besonderer Bedeutung sind und dass die ersten Opfer eines Rückgangs der Zahlungen immer die schwächeren Empfänger sind, so Mitgliedstaaten mit Haushaltsproblemen, lokale und regionale Gebietskörperschaften, Regionen in äußerster Randlage, KMU, NRO und die Sozialpartner;