9. Calls on the regional authorities concerned to implement a more multimodal transport policy to ensure that, in addition to motorways, more traffic goes by rail and internal waterways, to connect port areas effectively with the trans
-European transport networks and to give ports more effective hinterland connections, in particular through the use of railways and inland waterways; calls, furthermore, on the Commission to make use of the 2010 mid-term review to release more resources to enable greate
r use to be made of intermediate ports by unloading ...[+++]cargoes in one or more feedering steps so as to reduce congestion in the main ports and their environs and bring the cargo as close as possible to the recipients; stresses, therefore, that it would be useful to diversify unloading points with a view to significantly reducing road traffic and addressing a recurrent congestion problem in the environs of the port zone; calls at the same time, during the planning of port facilities, for an in-depth evaluation of whether these unloading points, which are smaller and closer to the recipient, are nevertheless capable of handling a larger number of unloadings, partly in the light of their infrastructure and road network, so that the problem is not simply shifted to other port areas; 9. fordert die betroffenen Gebietskörperschaften auf, eine stärker multimodal ausgerichtete Verkehrspolitik zu verwirklichen, die nicht nur auf Autobahnen, sondern zunehmend auf Eisenbahn und Binnenwasserstraßen setzt und eine echte Anbindung der Häfen an das Hinterland ermöglicht, insbesondere durch die Nutzung von Eisenbahn und Binnenwasserstraßen; ruft darüber hinaus die Kommission auf, die Halbzeitbilanz im Jahr 2010 zu nutzen, um mehr Mittel zu schaffen für eine stärkere Nutzung der mittelgroßen Häfen durch das
Löschen der Ladung in einem oder mehreren Zubringerschritten mit dem Ziel, die wichtigsten Häfen und deren Umgebung zu ent
...[+++]lasten und so nahe wie möglich an die Endempfänger zu gelangen; unterstreicht deshalb, wie wichtig eine stärkere Diversifizierung der Entladestellen ist, um den Straßenverkehr deutlich zu verringern und dem immer wieder auftretenden Problem der Verkehrsüberlastung im Umfeld der Häfen zu begegnen; fordert gleichzeitig, dass bei den Hafenentwicklungsplänen genau geprüft wird, ob diese kleineren und näher beim Endempfänger liegenden Entladestellen auch im Hinblick auf ihre Infrastruktureinrichtungen und Straßenverbindungen wirklich in der Lage sind, eine größere Anzahl von Entladevorgängen zu bewältigen, damit es nicht zu einer Verlagerung des Problems in andere Hafengebiete kommt;