5. Takes note that, in the meantime, one fourth of all women remain in the category of unpaid contributing family workers, meaning they receive no direct pay for their efforts, and there is a clear segregation of women in sectors that are generally characterised by low pay, long hours and often informal working arrangements, factors which, taken together, lead to fewer monetary, social and structural gains for women than are offered the typical working male; remarks that there are still distinctive barriers to women’s labour market participation and that, on average, women in the EU earn around 16.4 % less than m
en; points out, in light of these discrimina ...[+++]tory structures and practices against women, that gender equality must be ensured in all areas, including in access to employment, career progression, reconciliation of work and private life, and promotion of equal pay for work of equal value; 5. weist darauf hin, dass vorläufig
noch immer 25 % der Frauen in die Kategorie der unentgeltlich mithelfenden Familienangehörigen fallen und daher keine direkte Vergütung für ihre Tätigkeit erhalten, und dass es in Branchen, in denen im Allgemeinen schlechte Bezahlung, lange Arbeitszeiten und oftmals informelle Beschäftigungsregelungen an der Tagesordnung sind, eine klare Diskriminierung von Frauen gibt, was sich darin manifestiert, dass Frauen weniger finanzielle, soziale und strukturelle Gewinne erzielen, als eine männliche Arbeitskraft in der Regel erhalten würde; weist darauf hin, dass für Frauen nach wie vor merkliche Einschränkun
...[+++]gen bei der Erwerbsbeteiligung bestehen und Frauen in der EU durchschnittlich 16,4 % weniger als Männer verdienen; weist angesichts dieser Frauen diskriminierenden Strukturen und Praktiken darauf hin, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen – darunter Zugang zu Beschäftigung, beruflicher Aufstieg, Trennung von Beruf und Privatleben und Förderung des Grundsatzes des gleichen Entgelts für gleiche Arbeit – herbeigeführt werden muss;