The draft Directive presented by the Commission in September 2002 addressed the latter concern by increasing the minimum volume of stocks to be maintained in each Member State from 90 to 120 days, and by giving the EU the possibility to decide how these stocks are used, not only in the event of a physical break in supply but also in the event of a perceived risk which would trigger dangerous market volatility.
Der von der Kommission im September 2002 vorgelegte Vorschlag für eine Richtlinie sah als Lösung für dieses letzte Problem eine Aufstockung der Mindestbestände in jedem Mitgliedstaat von 90 auf 120 Tage sowie die Möglichkeit für die EU vor, die Nutzung dieser Bestände nicht nur bei tatsächlichen Versorgungsunterbrechungen, sondern auch dann, wenn die Gefahr einer Versorgungsunterbrechung empfunden wird und dies zu einer gefährlichen Volatilität der Märkte führt, genehmigen zu können.