In 2000, the EU Water Framework Directive (WFD)[7] addressed for the first time in a comprehensive manner all the challenges faced by EU waters, making it clear that water management is much more than just water distribution and treatment. It involves land-use and management that affect both water quality and quantity; it requires coordination with spatial planning by the Member States and integration into funding priorities.
Im Jahr 2000 wurden mit der Wasserrahmenrichtlinie[7] erstmals und auf umfassende Weise alle Probleme angegangen, mit denen EU-Gewässer konfrontiert sind, und es wurde deutlich gemacht, dass Wasserbewirtschaftung weit mehr beinhaltet als Wasserverteilung und Wasserbehandlung und auch die Flächennutzung und Flächenbewirtschaftung betrifft, welche sowohl die Wasserqualität als auch die Wassermenge beeinflussen, dass sie aber auch mit den Raumplanungsmaßnahmen der Mitgliedstaaten koordiniert und in Finanzierungsprioritäten einbezogen werden muss.