I
t is thought that life expectancy in the developing countries will have decreased by six years by the year 2010, and in sub-Saharan Africa, currently the worst-affected region, where over seven million people are thought to be HIV positive, the under-five mortality rate is expected to rise, with deaths in Central and East Africa forecast to reach 159-189 per 1000 live births, rather than decli
ning, as previously predicted.[1] Thus HIV/Aids places a substantial additional b
urden on the health services ...[+++] of any developing countries, already structurally underfunded.So wird in den Entwicklungsländern die Lebenserwartung bis zum Jahr 2010 um sechs Jahre sinken. In Afrika südlich der Sahara, der heute am stärksten betroffenen Region (die Zahl der Infizierten wird hier auf mehr als 7 Millionen geschätz
t), rechnet man mit einem Anstieg der Sterblichkeit bei Kindern unter fünf Jahren: Anstatt des ursprünglich erwarteten Rückgangs wird diese Rate in den Ländern Zentral- und Ostafrikas 159 bis 189 Todesfälle bei 1.000 Geburten erreichen[1] . HIV/AIDS ist also eine besonders schwerwiegende zusätzliche Belastung für die Gesundheitsdienste in vielen Entwicklungsländern, die bereits damit konfrontiert sind, da
...[+++]ß die öffentlichen Haushalte dem Gesundheitswesen unzureichende Mittel bereitstellen.