10. Insists that inclusion presupposes that stereotypes are countered by conveying positive images through the use of cultural expressions and awareness-raising campaigns
making an objective presentation of images of women wi
th disabilities and exhibiting the vast diversity of roles they can undertake in their everyday life in society, as well as by targeting particular depictions of disabilities in the public sphere, since this is precisely the area that is trailing behind; points out that the media play an important role in dissemi
...[+++]nating information about women with disabilities and should help bring about a change for the better in the public’s attitude towards them, in keeping with the principles and values set out in the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities; 10. weist mit Nachdruck darauf hin, dass Inklusion voraussetzt, dass Stereotypen mit positiven Bildern – durch die Verwendung kultureller Ausdrucksformen und die Durchführung von Sensibilisierungskampagnen, in
deren Rahmen Bilder von Frauen mit Behinderungen objektiv dargestellt und die vielfältigen Rollen, die sie im Alltagsleben in der Gesellschaft übernehmen können, vorgestellt werden – und der Ausrichtung auf bestimmte Abbildungen von Behinderungen in der Öffentlichkeit entgegengewirkt wird, denn genau in diesem Bereich besteht noch Nachholbedarf; unterstreicht, dass die Medien eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Information
...[+++]en über Frauen mit Behinderungen spielen und sich daher an der Herbeiführung eines positiven Wandels der Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber diesen Frauen, im Einklang mit den Grundsätzen und Werten des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, beteiligen müssen;