13. Endor
ses the concept of 'controlled multilingualism' and remains committed to the principle of equal treatment of all languages, as Parliament's legitimacy and representativeness may not be compromised; invites the Steering Committee, having regard to the consultations between the Secretary-General and the representatives of the interpretation service, to forward the relevant
conclusions in due time before the adoption of the 2003 estimates and to further develop the detailed arrangements of the post-enlargement l
inguistic ...[+++]regime in order to facilitate a smooth transition and to avoid a loss in quality of translations and interpretation after enlargement ; takes the view, however, that a wider debate on the post-enlargement linguistic regime must take place; insists that multilingualism should be applied in a rational way and services should focus on Parliament's core activities; considers also that further measures should be taken to optimise the use of available resources, such as, for instance, better timing of meetings of parliamentary bodies to avoid "peak days"; expresses its support for making available the necessary appropriations for its Members and staff to learn the languages of the candidate countries; requests that as much as possible of translation be free-lanced, including exploring the concept of tele-working; 13. bekräftigt das Konzept der „kontrollierten Vielsp
rachigkeit“ und ist weiterhin dem Grundsatz der Gleichbehandlung aller Sprachen verpflichtet, da die Legitimität und Repräsentativität des Parlaments nicht beeinträcht
igt werden dürfen; fordert den Lenkungsausschuss unter Hinweis auf die Konsultationen des Generalsekretärs mit den Vertretern des Dolmetscherdienstes auf, die betreffenden Schlussfolgerungen rechtzeitig vor der Annahme des Haushaltsvoranschlags für 2003 vorzulegen und die detaillierten Vorkehrungen für die Sprachenreg
...[+++]elung im Anschluss an die Erweiterung weiter auszuarbeiten, um einen reibungslosen Übergang zu erleichtern und einem Verlust an Qualität bei den Übersetzungen und beim Dolmetschdienst nach der Erweiterung vorzubeugen; ist allerdings der Auffassung, dass eine umfassendere Debatte über die Sprachenregelung nach der Erweiterung geführt werden muss; besteht darauf, dass die Vielsprachigkeit auf rationelle Weise praktiziert wird und sich die Dienste auf die Kerntätigkeiten des Parlaments konzentrieren; ist ebenfalls der Auffassung, dass weitere Maßnahmen ergriffen werden sollten, um den Einsatz der verfügbaren Ressourcen zu optimieren, beispielsweise eine bessere zeitliche Staffelung der Sitzungen von Gremien des Parlaments, um „Spitzentage“ zu vermeiden; bekundet seine Unterstützung dafür, dass die notwendigen Mittel bereitgestellt werden, damit seine Mitglieder und die Bediensteten die Sprachen der Beitrittsländer erlernen können; fordert, dass ein möglichst großer Teil der Übersetzungen an Freelance-Übersetzer vergeben und dabei auch das Konzept der Telearbeit untersucht wird;