3. ACKNOWLEDGES that the European Union’s cooperation with Eastern Europe, Caucasus and Central Asia (EECCA) and South-Eastern European States will, to a great extent, be covered by the accession and pre-accession processes and by special bilateral partnerships or mechanisms; CONSIDERS that developments in EECCA States and sub-regions do not follow a common pattern and that therefore an approach based on specific needs and priorities should be taken.
3. STELLT FEST, dass der Rahmen für die Zusammenarbeit der Europäischen Un
ion mit den Staaten Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens (EECCA) sowie Südosteuropas weitgehend durch die Beitritts- und Heranführungsprozesse sowie besondere bilaterale Partnerschaften und M
echanismen gebildet wird; IST DER AUFFASSUNG, dass die Entwicklungen in den EECCA-Ländern und -Subregionen k
einem einheitlichen Muster folgen und dass deshalb ein
...[+++]Ansatz gewählt werden sollte, der den besonderen Bedürfnissen und Prioritäten Rechnung trägt.