The competent authorities have proposed various solutions (for example, a drying and aeration unit on the island of Psyttalia), without making clear whether they are temporary or permanent arrangements, whether the sewage sludge will be used or where the residues which will amount to 8% of the original quantities will be channelled, what will become of the heavy metals (177 tonnes of chromium, 13.3 tonnes of nickel, 60 tonnes of copper and 550 tonnes of zinc) derived from the sewage sludge or how much atmospheric pollution will be caused by the dioxins released from the combustion of the sludge in situ.
Von den zuständigen Behörden werden verschiedene Lösungen vorgeschlagen (z.B. Anlagen für Trocknungs- und Vergasungsverfahren in Psyttalia), wobei jedoch nicht bekannt ist, ob diese Vorschläge provisorisch oder endgültig sind, ob vorgesehen ist, die Klärschlämme weiter zu behandeln, wo der Restmüll entsorgt werden soll, der immerhin noch 8% der Ausgangsmenge beträgt und was aus den Schwermetallen werden soll (177 t Chrom, 13,3 t Nickel, 60 t Kupfer und 550 t Quecksilber), die in den Klärschlämmen enthalten sind; auch ist nichts bekannt über das Ausmaß der Luftverschmutzung durch Dioxine, die bei der Verbrennung vor Ort entstehen werden.