I tried to ensure that Europe’s linguistic diversity was represented in the range of projects that were selected, and I am very pleased to see that things are getting off the ground and that, perhaps due to the European Year of Languages or perhaps because the time is right, we are adopting a more flexible approach to the language issue. Furthermore, fewer problems will arise if we tackle the language issue through learning, through the learning of many languages, than if we approach this from a regionalist point of view.
Bei der Auswahl der Projekte habe ich darauf geachtet, dass der sprachlichen Vielfalt Europas Rechnung getragen wird, und ich freue mich sehr, dass sich langsam etwas bewegt und dass, vielleicht dank dem Europäischen Jahr der Sprachen, vielleicht auch, weil die Zeit reif ist, der Umgang mit der Sprachenfrage nicht mehr so starr ist. Außerdem gibt es bei einem auf Unterricht und Mehrsprachigkeit ausgerichteten Ansatz im Hinblick auf die Sprachenfrage weniger Probleme als bei einem von Regionalismus geprägten Ansatz.