Multiply opportunities of lifelong learning, for example by means of distance-learning especially through the use of ICT. Stimulate lifelong learning demand through measures to reconcile work and fa
mily life. Identify cost sharing models of continuing training (employers, employees and public service). Develop national strategies, aiming inter alia at filling the current gap in terms of access to lifelong learning opportunities betw
een large and small companies, and between high and low skilled people. Adopt the future integrated acti
...[+++]on programme in the field of lifelong learning. Establish a European area of Education and Training: Strengthen the open method of coordination, for example by: working in "peer learning" clusters, allowing Member States to focus on their priority areas; improving the scope, precision and reliability of education and training statistics; identifying indicators in new fields and making them operational, as envisaged in the Joint Interim Report, including the foreign language competence indicator requested by the Barcelona European Council, in March 2002. Adopt common reference points at European level in fields such as key competences and the training of teachers and trainers. Strengthen the role of higher education institutions in the Lisbon Strategy and improve the quality of higher education in order to enhance its international attractiveness and the mobility of the students and staff. Enhance the synergy and the complementarity between Higher Education and Research to stimulate innovation and employment through the mobility of young researchers and the networking of centres of excellence. Develop by the end of 2006 a European Qualifications Framework as a common reference covering both VET and general education (secondary and higher), based on competences and learning outcomes.Schaffung von mehr Möglichkeiten für das lebenslange Lernen, beispielsweise durch Fernunterricht, insbesondere durch den Einsatz der IKT; Steigerung der Nachfrage nach Maßnahmen des lebenslangen Lernens durch Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben; Ermittlung von Modellen
zur Aufteilung der Kosten der beruflichen Fortbildung (Arbeitgeber, Arbeitnehmer und öffentliche Hand); Entwicklung von nationalen Strategien, mit denen unter anderem die Unterschiede beseitigt werden sollen, die derzeit beim Zugang zu Möglichkeiten des lebenslangen Lernens zwischen großen und kleinen Unternehmen und zwischen hoch qualifizierten un
...[+++]d minder qualifizierten Arbeitskräften bestehen; Annahme des künftigen integrierten Aktionsprogramms im Bereich des lebenslangen Lernens; Schaffung eines europäischen Raums der allgemeinen und beruflichen Bildung Stärkung der offenen Koordinierungsmethode beispielsweise durch Arbeit in "peer learning clusters" (Lernen durch und mit Gleichgestellten in Netzwerken), die es den Mitgliedstaaten ermöglicht, sich auf ihre prioritären Bereiche zu konzentrieren; Verbesserung des Erfassungsbereichs, der Genauigkeit und der Zuverlässigkeit von Statistiken im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung; Festlegung von Indikatoren in neuen Bereichen und deren praktische Anwendung, wie dies in dem gemeinsamen Zwischenbericht vorgesehen ist, einschließlich des Indikators für Fremdsprachenkompetenz, der auf der Tagung des Europäischen Rates in Barcelona im März 2002 gefordert wurde; Festlegung von gemeinsamen Bezugspunkten auf europäischer Ebene in Bereichen wie Schlüsselkompetenzen und Ausbildung von Lehrern und Ausbildern; Stärkung der Rolle der Hochschulen im Rahmen der Lissabonner Strategie und Verbesserung der Qualität der Hochschulbildung, um ihre internationale Attraktivität zu erhöhen, und die Mobilität von Studierenden und Personal zu fördern; Stärkung der Synergie und der Komplementarität zwischen Hochschulbildung und Forschu ...