11. Points out that 32 % of administrative burdens of EU origin are the result of the decision of some Member States to go beyond what is required by EU legislation and of inefficiency in their administrative procedures notes that it is therefore vital to avoid ‘gold-plating’, i.e. introducing, when transposing EU directives, additional requirements and burdens over and above those laid down by EU law; ‘gold-plating’ increases complexity and the costs which have to be borne by local and regional authori
ties and public and private companies; takes the view that an EU-wide definitio ...[+++]n of ‘gold-plating’ is required so as to guarantee certainty in the application of EU law and allow those countries which deny ‘gold-plating’ to be judged; 11. betont, dass 32 % der mit EU-Rechtsvorschriften verbundenen Verwaltungsauflagen auf die Beschlüsse einiger Mitgliedstaaten, über die legislativen Vorgaben der Union hinauszugehen, und auf die mangelnde Effizienz ihrer jeweiligen Verwaltungsverfahren zurückgehen; stellt fest, dass aus diesem Grund das „gold-plating“, also die Einführung – im Rahmen der Umsetzung von EU-Richtlinien – von zusätzlichen Auflagen und Lasten über die im EU-Recht festgelegten hinaus, u
nbedingt verhindert werden muss; vertritt die Auffassung, dass mit dem „gold-plating“ die Komplexität und die den lokalen und regionalen Behörden und d
en öffentl ...[+++]ichen und privaten Unternehmen entstehenden Aufwendungen erhöht werden; ist der Ansicht, dass eine einheitliche Definition von „gold-plating“ in der EU erforderlich ist, damit bei der Anwendung des EU-Rechts Rechtssicherheit herrscht und damit die Staaten, die die Anwendung von „gold-plating“ abstreiten, ermittelt werden können;