Skills, education and professional training 33.Regrets that the SBA does not pay enough attention to social and labour market issues that affect entrepreneurship and SMEs' capacities to fulfil their employment potential
and recruit labour force with the appropriate skills; 34.Recognises that growth and innovation are largely driven by entrepreneurial SMEs; emphasises that more attention should be devoted to fostering the development of an entrepreneurial mindset at all levels of educ
ation and training, employing innovative methods s
...[+++]uch as real mini-companies in secondary education; emphasises the importance of supporting the development of the managerial and digital skills that small businesses require to be successful in the current market environment; 35.Calls on the Commission and the Member States to develop and promote initiatives supporting better identification and forecasting of SMEs' skill needs, in particular to enable them to operate in a more sustainable way, and to develop strategies for entrepreneurship education and professional training based on best practice from Member States; 36.Calls on the Commission to put the ´ Erasmus programmes for young entrepreneurs´ programme on a permanent footing with a sufficient budget, based on the very encouraging results of the preparatory action even though it is still running on a limited scale; Resource efficiency 37.Welcomes the recognition by the Commission that SMEs have a key role to play in the transition to a resource-efficient economy; believes that meeting resource-efficiency objectives requires a value-chain approach; therefore, calls on the Commission for the establishment of sectoral SMEs coordinated projects and activities aiming at identifying potential resource-efficient innovations within the value and supply chains; 38.Welcomes the Commission proposal to adopt an Eco-innovation Action Plan; calls for ambitious measures supporting SMEs in introducing eco-innovative solutions at all stage ...34. hat zur Kenntnis genommen, dass Wachstum und Innovation zum großen Teil engagierten KMU zu verdanken sind, und betont, dass die Ausbildung eines unternehmerischen Denkens auf allen Ebenen des Bildungs- und Ausbildungssystems mit Hilfe von innovativen Methoden wie etwa echten Kleinstunternehmen, die in weiterführenden Schulen gegründet werden, verstärkt gefördert werden sollte, und betont, dass die Förderung des Erwerbs der für kleine Unterne
hmen unter den heutigen Marktbedingungen erforderlichen Managementfähigkeiten und IT-Kompetenzen von wesentlicher Bedeutung ist; 35. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, Initiative
...[+++]n zu entwickeln und zu fördern, die eine verbesserte Feststellung und Vorhersage der von den KMU benötigten Fähigkeiten ermöglichen, insbesondere damit die Unternehmen nachhaltiger tätig sein können, und Strategien für die Vermittlung von unternehmerischem Denken sowie für die Berufsausbildung auf der Grundlage bewährter Praktiken in den Mitgliedstaaten zu entwickeln; 36. fordert die Kommission auf, angesichts der sehr ermutigenden Ergebnisse der zwar immer noch nur eingeschränkt stattfindenden vorbereitenden Maßnahmen die Erasmus-Programme für junge Unternehmer zu einer dauerhaften Einrichtung mit einem ausreichenden Haushalt zu machen; Ressourceneffizienz 37. begrüßt, dass die Kommission anerkannt hat, dass KMU eine wesentliche Rolle beim Übergang zu einer ressourceneffizienten Wirtschaft spielen, und ist der Auffassung, dass zur Erreichung der Ziele im Bereich Ressourceneffizienz ein auf die Wertschöpfungskette ausgerichteter Ansatz erforderlich ist, und fordert daher von der Kommission die Einrichtung koordinierter Projekte und Aktivitäten sektoraler KMU mit dem Ziel, mögliche ressourceneffiziente Innovationen innerhalb der Wertschöpfungs- und Lieferketten zu identifizieren