In the present case, the applicant does not even claim that the methods of marking differed from one candidate to another and that the selection board did not retain the power to make the final assessment and there is no evidence on the file that that was the case.
Im vorliegenden Fall macht der Kläger noch nicht einmal geltend, dass die Korrekturmethoden von einem Bewerber zum anderen verschieden gewesen seien und der Prüfungsausschuss sein Recht der endgültigen Beurteilung nicht behalten habe, und die Akten enthalten keinen Anhaltspunkt dafür, dass dies der Fall gewesen wäre.