In December 1994, after Powerpipe's legal advisers had once more raised the matter with ABB, ABB's Head Office in Zürich denied emphatically that the Group was 'engaged in any concerted practices or arrangements which would distort, restrain or otherwise affect competition in the district heating and pipe systems business`.
Nachdem die Rechtsberater von Powerpipe die Angelegenheit einmal mehr gegenüber ABB zur Sprache gebracht hatten, stritt die ABB-Führung in Zürich im Dezember 1994 kategorisch ab, daß der Konzern "an aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen oder Vereinbarungen beteiligt ist, die den Wettbewerb im Fernwärme- und Rohrsystemgeschäft verzerren, behindern oder sonstwie beeinträchtigen".