27. Notes that the public procurement sector is the one most open to risks of mismanagement, fraud and corruption and that such unlawful activities distort the market, increase the prices and fees paid by cons
umers for goods and services and spread mistrust toward the European Union; calls, therefore, on the Commission and the Member States to consider the current rules on public procurement carefully and make proposals for their improvement; acknowledges too that progress has been made towards greater transparency concerning the beneficiaries of EU funds and calls on the Commission to develop a system whereby lists of beneficiaries ar
...[+++]e published on the same website, irrespective of the managing authority concerned, giving clear, comparable information from all the Member States in at least one of the EU's working languages; asks the Commission moreover to intervene to ensure that all Member States furnish reliable, uniform information on beneficiaries of EU funds which must be included in the Early Warning System and the Central Exclusion Database; 2
7. betont, dass der Bereich der öffentlichen Auftragsvergabe am stärksten von Misswirtschaft, Betrug und Korruption bedroht ist und dass d
iese unrechtmäßigen Handlungen den Markt verzerren, zu einer Erhöhung der von den Verbrauchern für Waren und Dienstleistungen bezahlten Preise und Tarife führen und ein verbreitetes Gefühl des Misstrauens in die Europäische Union schaffen; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten daher auf, die für die öffentliche Auftragsvergabe derzeit geltenden Regeln aufmerksam zu prüfen und Verbesserung
...[+++]svorschläge vorzulegen; erkennt ferner an, dass zur Erreichung einer größeren Transparenz hinsichtlich der Empfänger von EU-Mitteln Fortschritte erzielt wurden, und fordert die Kommission auf, ein System zu entwickeln, das die Veröffentlichung der Listen der Empfänger auf ein und derselben Webseite ermöglicht, unabhängig von der beteiligten Verwaltungsbehörde und mit klaren und vergleichbaren Informationen, die von allen Mitgliedstaaten in mindestens einer Arbeitssprache der EU vorzulegen sind; fordert die Kommission ferner auf, etwas zu unternehmen, damit sichergestellt ist, dass alle Mitgliedstaaten verlässliche und einheitliche Informationen über die Empfänger von EU-Mitteln liefern, die in das Frühwarnsystem und in die Zentrale Ausschlussdatenbank aufgenommen werden müssen;