‘A 2012 randomized, double-blind study gave science faculty at research-intensive universities the application materials of a fictitious student randomly assigned a male or female name, and found that both male and female faculty rated the male applicant as significantly more competent and hire-able than the woman with identical application materials.
Im Rahmen einer randomisierten Doppelblindstudie im Jahr 2012 erhielt die Wissenschaftliche Fakultät von Universitäten, an denen viel Forschung betrieben wurde, die Bewerbungsunterlagen eines fiktiven Studenten, der nach dem Zufallsprinzip einen männlichen bzw. weiblichen Namen erhielt. Dabei wurde festgestellt, dass sowohl männliche als auch weibliche Fakultätsmitarbeiter den männlichen Bewerber als wesentlich kompetenter und einstellfähiger bewerteten als Frauen mit identischen Bewerbungsunterlagen.