In its recommendation on the EU Drugs Strategy (2005-2012), the European Parliament called for more active involvement of civil society, NGOs, the voluntary sector and the general public, including drug users, in resolving drug-related problems[8].
Das Europäische Parlament hat in seiner Empfehlung zur EU-Drogenbekämpfungsstrategie 2005-2012 eine verstärkte Einbeziehung der Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen, und gemeinnützigen Organisationen sowie der allgemeinen Öffentlichkeit, einschließlich der Drogenbenutzer, in die Suche nach Lösungen für die Drogenprobleme gefordert.[8]. Auch der Wirtschafts- und Sozialausschuss (WSA) hat auf die Bedeutung einer aktiven Beteiligung der Zivilgesellschaft hingewiesen.