69. Considers that female poverty is being caused not only by the current economic crisis but also by a variety of factors, including stereotypes, the pay and pension gap between men and women, insufficient redistribution mechanisms in the welfare system, an unsatisfactory work-life balance, women's longer life expectancy and, in ge
neral, all forms of gender-based discrimination which primarily affect women; stresses that the crisis is exacerbating this sit
uation of continual inequality; highlights the need to combat stereotypes in
...[+++]all walks of life and at all stages of life, since these are one of the most persistent causes of inequality between men and women, impacting on their choices in education and employment and the distribution of domestic and family responsibilities, as well as on the pay gap, participation in public life and representation in decision-making positions; .69. vertritt die Ansicht, dass die Frauenarmut nicht nur durch die derzeitige Wirtschaftskrise hervorgerufen wird, sondern auch auf diverse andere Faktoren zurückzuführen ist, wie u.a. Stereotypen, das Lohn- und Rentengefälle zwischen Männern und Frauen, unzureichende Verteilungsmechanismen in den sozialstaatlichen Systemen, Unvereinbarkeit von Familie und Beruf, längere Leben
serwartungen der Frauen und im Allgemeinen alle Arten von geschlechtsspezifischen Diskriminierungen, die vor allem Frauen betreffen; betont, dass die Krise die bestehende Ungleichheit vergrößert; hebt die Notwendigkeit hervor, in allen Lebensbereichen und Lebensph
...[+++]asen gegen Rollenklischees anzugehen, da sie eine der nachhaltigsten Ursachen für die Ungleichheit von Männern und Frauen sind, weil sie Einfluss auf Entscheidungen in Bildung und Arbeit, auf die Verteilung der Verantwortung für Haushalt und Familie, auf das Lohngefälle, auf die Teilnahme am öffentlichen Leben und auf die Vertretung in Führungspositionen haben;