12. Empha
sises that adapting education systems and vocational training to the future skill requirements of the labour market is one of the keys to combating youth unemployment, and therefore the transition from school, vocational educat
ion and training or higher education to employment must be better prepared and must follow on directly from education or training; takes the view that better cooperation needs to be encouraged between educational establishments, youth organisations, the various labour market sectors and employers, for
...[+++]example with specialists in various fields giving lectures or seminars to familiarise students with their future work; underlines therefore the major importance of implementing effectively the ‘European Youth Guarantee’ initiative and making it an instrument for active integration into the labour market; stresses that Member States have not so far made any convincing commitment to implementing the European Youth Guarantee and calls on them to do so speedily; emphasises that a close link needs to be established between the flagship initiatives which aim at tackling unemployment, such as ‘Youth on the Move’ and the ‘New Skills for New Jobs’ initiative; believes that social partners, business representatives, local and regional authorities, and youth organisations should be involved in the development of a sustainable strategy to reduce youth unemployment, in which there must be EU-wide mutual formal recognition and certification of the skills recognised in formal and informal qualifications – in line with the EU’s EQF system – and acquired in formal, non-formal and informal learning situations; 12. betont, dass die notwendige Anpassung der Bildungssysteme und der Berufsausbildung an die Qualifikationsanforderungen des Arbeitsmarkts bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit eine wesentliche Rolle spielt;
merkt an, dass es daher notwendig ist, die Übergänge zwischen Schule, beruflicher Ausbildung, Hochschule und der Erwerbstätigkeit besser vorzubereiten und dabei nahtlos an die allgemeine oder berufliche Bildung anzuschließen; ist der Ansicht, dass eine bessere Zusammenarbeit zwischen Schulen, Jugendorganisationen, den unterschiedlichen Kreisen und Vertretern der Arbeitswelt intensiviert werden müssen, indem z. B. ausgewies
...[+++]ene Fachleute aus verschiedenen Bereichen den Unterricht oder Seminare durchführen, um den Schülerinnen und Schülern ihre Arbeit vorzustellen; betont in diesem Sinne, dass die wirksame Umsetzung der Initiative „Europäische Jugendgarantie” sehr wichtig ist und sie zu einem Instrument der aktiven Eingliederung in den Arbeitsmarkt gemacht werden muss; weist darauf hin, dass die Mitgliedstaaten bislang keine überzeugenden Anstrengungen zur Umsetzung der Initiative „Europäische Jugendgarantie” unternommen haben, und fordert sie auf, dies rasch zu tun; betont, dass Leitinitiativen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wie „Jugend in Bewegung“ und die Initiative „Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungen“ eng miteinander verknüpft werden müssen; ist der Meinung, dass Sozialpartner, Unternehmensvertreter, lokale und regionale Behörden und Jugendorganisationen in die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie zur Senkung der Jugendarbeitslosigkeit einbezogen werden müssen, wobei im Rahmen des formalen, nicht formalen und informellen Lernens erworbene Fähigkeiten gemäß dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) anerkannt und bescheinigt werden müssen;