43. Considers that make-work-pay policies should address the problem of the low-pay t
rap and the low-pay/no-pay cycle at the lower end of the labour market whereby individuals move between insecure, low-paid, low-quality, low-productivity jobs and unemployment and/or inactivity; stresses that the need for flexibility in unemployment and social benefits should be addressed as a matter of priority; considers that welfare systems should actively motivate people to look for new job opportunities while encouraging openness to change by mitigating income loss and providing opportunities fo
r education; urges ...[+++]policy makers to use the concept of flexicurity in their ‘make-work-pay’ policies; 43. ist der Auffassung, dass Strategien mit dem Ziel, Arbeit wieder lohnend zu machen, sich mit dem Problem der Niedriglohnfalle un
d dem Wechsel zwischen Niedriglohn und keinem Lohn am unteren Ende des Arbeitsmarktes befassen sollten, wo sich die Menschen zwischen unsicheren, schlecht bezahlten, qualitativ schlechten und wenig produktiven Beschäftigungen und der Beschäftigungslosigkeit und/oder Untätigkeit bewegen; unterstreicht, dass vorrangig dem Erfordernis der Flexibilität in Bezug auf Arbeitslosigkeit und Sozialleistungen entsprochen werden sollte; ist der Ansicht, dass Sozialsysteme die Menschen aktiv dazu motivieren sollten, neu
...[+++]e Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen, dabei gleichzeitig die Aufgeschlossenheit für eine Veränderung durch Milderung der Einkommenseinbußen und durch Schaffung von Bildungsmöglichkeiten zu fördern; fordert die politischen Entscheidungsträger auf, den Begriff der Flexicurity in ihren Strategien unter dem Motto „Arbeit soll sich lohnen“ zu verwenden;