After that came prayers in the streets (...) and now there are 10 to 15 locations in which people gather, taking over our public space (...). I’m sorry, but some people are very fond of talking about the Second World War and about the occupation, so let’s talk about occupation, because that is what is happening here (...). There are no tanks, no soldiers, but it is still an occupation, and it weighs on people”.
Und dann kamen die Gebete auf offener Straße, . inzwischen gibt es zehn oder fünfzehn Orte, an denen sich eine bestimmte Anzahl Personen regelmäßig versammelt und dieses Gebiet für sich beansprucht Es tut mir leid, aber für diejenigen, die so gerne über den Zweiten Weltkrieg und über die Besatzung sprechen, wäre das ein Anlass, von einer Besatzung zu sprechen, denn man kann hier von einer Besatzung sprechen Sicher geschieht dies ohne Panzer und ohne Soldaten, aber trotzdem ist es eine Besatzung, und betroffen sind die Einwohner.“