Although conscious of the need to simplify to a maximum national and Community procedures, while limiting any risk of irregularity, the Commission considers that the delays in implementing the Structural Funds cannot be ascribed to the Community rules, which are identical for all Member States and programmes, but often result from the choices made by the Member States themselves in implementing programmes. To support this analysis, the Commission notes that in June 2002 many programmes were making normal progress, and only a few demonstrated a worrying delay.
Obwohl sich die Kommission der Notwendigkeit bewusst ist, die nationalen wie auch die Gemeinschaftsverfahren maximal zu vereinfachen, aber auch dabei die Gefahr von Unregelmäßigkeiten zu begrenzen, vertritt sie die Auffassung, dass sich die Verzögerungen bei der Ausführung der Strukturfonds nur schwerlich mit den Gemeinschaftsregeln erklären lassen, da diese ja für alle Mitgliedstaaten und alle Programme gleich sind; vielmehr glaubt sie, dass in vielen Fällen die Entscheidungen der Mitgliedstaaten zur Durchführung der Programme für diese Verzögerungen verantwortlich sind.