Dès lorsque les femmes veulent choisir entre un emploi formalisé, communément appelé "carrière professionnelle", et un travail informel non marchand, communément qualifié de "promotion des capacités humaines et de la solidarité entre les générations", la discrimination multiple mais latente des femmes se traduit par l'obligation de choisir entre deux branches d’une alternative qui ne sont pas reconnues comme équivalentes sur le plan économique.
Sobald Frauen und Männer zwischen einer formellen Arbeit, die gemeinhin als „berufliche Karriere“ bezeichnet wird, und einer Nichterwerbstätigkeit und damit einer Arbeit wählen wollen, die gemeinhin als „Förderung der menschlichen Fähigkeiten und der Solidarität zwischen den Generationen“ firmiert, verkörpert sich die als latent zu bezeichnende Mehrfachdiskriminierung in dem Zwang, zwischen zwei Alternativen auswählen zu müssen, die aus wirtschaftlicher Sicht keineswegs als gleichwertig betrachtet werden.