Übersetzung für "Temps de réaction du frein de sécurité " (Französisch → Deutsch) :

Strategie der EU zur Bekämpfung der Radikalisierung und Rekrutierung von Terroristen Koordinierte langfristige Strategie auf der Grundlage des Berichts über die Rekrutierung von Terroristen Einsetzung einer Sachverständigengruppe zur Beratung der Kommission in Fragen der Bekämpfung von Radikalisierung und Gewaltbereitschaft Einsetzung einer Gruppe hochrangiger Experten für Minderheiten Ziel des Gesundheitssicherheitsprogramms ist die Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe auf Gemeinschaftsebene im Falle von biologischen oder chemischen Anschlägen Schaffung eines Frühwarn- und Reaktionssystems durch das Beobachtungs- und Informationszentrum (MIC) im Rahmen des Zivilschutzmechanismus der Gemeinschaft Schnellwarnsystem bei Angriffen und Bedr ...[+++]ohungen mit biologischen und chemischen Stoffen (RAS-BICHAT), verbesserte Zusammenarbeit mit anderen Warnmechanismen Aufbau des RAS-CHEM, das die Kommunikation zwischen den Giftzentren der EU gewährleistet Medizinisches Intelligenzsystem (MedISys), das Informationen im Internet überwacht und so in Verdachtsfällen oder bei Ausbrüchen Warnmeldungen in Echtzeit geben kann Erarbeitung eines Leitfadens für die Planung der allgemeinen Abwehrbereitschaft und Krisenreaktion sowie die Einbindung der gemeinschaftlichen Dimension in alle nationalen gesundheitlichen Notfallpläne Operatives Zentrum für das Management von gesundheitlichen Krisensituationen (HEOF – Health Emergency Operations Facility): Stärkung des gegenwärtigen Krisen- und Kommunikationszentrums Aufbau eines sicheren allgemeinen Frühwarnsystems (ARGUS)

Strategie der EU zur Bekämpfung der Radikalisierung und Rekrutierung von Terroristen Koordinierte langfristige Strategie auf der Grundlage des Berichts über die Rekrutierung von Terroristen Einsetzung einer Sachverständigengruppe zur Beratung der Kommission in Fragen der Bekämpfung von Radikalisierung und Gewaltbereitschaft Einsetzung einer Gruppe hochrangiger Experten für Minderheiten Ziel des Gesundheitssicherheitsprogramms ist die Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe auf Gemeinschaftsebene im Falle von biologischen oder chemischen Anschlägen Schaffung eines Frühwarn- und Reaktionssystems durch das Beobachtungs- und Informationszentrum (MIC) im Rahmen des Zivilschutzmechanismus der Gemeinschaft Schnellwarnsystem bei Angriffen und Bedr ...[+++]ohungen mit biologischen und chemischen Stoffen (RAS-BICHAT), verbesserte Zusammenarbeit mit anderen Warnmechanismen Aufbau des RAS-CHEM, das die Kommunikation zwischen den Giftzentren der EU gewährleistet Medizinisches Intelligenzsystem (MedISys), das Informationen im Internet überwacht und so in Verdachtsfällen oder bei Ausbrüchen Warnmeldungen in Echtzeit geben kann Erarbeitung eines Leitfadens für die Planung der allgemeinen Abwehrbereitschaft und Krisenreaktion sowie die Einbindung der gemeinschaftlichen Dimension in alle nationalen gesundheitlichen Notfallpläne Operatives Zentrum für das Management von gesundheitlichen Krisensituationen (HEOF – Health Emergency Operations Facility): Stärkung des gegenwärtigen Krisen- und Kommunikationszentrums Aufbau eines sicheren allgemeinen Frühwarnsystems (ARGUS)

Es ist z.B. bedauerlich, dass eines der wichtigsten Probleme im Zusammenhang mit dem Konfliktverhütungsmechanismus der EU z.Z. darin besteht, dass die Reaktionszeit und die Fähigkeit, rasch Personal und Unterstützung bereitzustellen, im Vergleich z.B. mit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sehr unzureichend ist.

Die Einleitung der vorbereitenden Maßnahme erfolgt zeitnah zu den wachsenden Sicherheitsproblemen Europas die, unter anderem, in der jüngst angenommenen EU Sicherheitsstrategie dargestellt sind.

Daneben sind Sozialtransfers wichtig, nicht nur weil sie die Auswirkungen und Kosten der sozialen Ausgrenzung vermindern, sondern auch weil sie die Anpassung an den Wandel erleichtern, d. h. eine wirksame Kombination von Flexibilität und Sicherheit am Arbeitsplatz und generell auf dem Arbeitsmarkt möglich machen.

Innerhalb kürzester Zeit haben sich die Mitgliedstaaten darauf geeinigt, eine Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) zu schaffen und für Krisensituationen noch vor 2003 eine Schnelle Eingreiftruppe mit rund 60 000 Soldaten zu bilden.