Plus important encore, la proposition est à envisager à la lumière de la nouvelle proposition en matière de paiements directs (article 25) dans le cadre de la nouvelle PAC, qui prévoit, d'une part, que les viticulteurs obtiennent des droits à paiement pour leurs zones vinicoles tout en étant autorisés à bénéficier des mesures relevant des programmes viticoles comme par le passé, et, d'autre part, qui n'autorise pas que les montants transférés des enveloppes vitivinicoles soient alloués aux seuls viticulteurs, vu l'objectif retenu de faire converger la valeur de tous les droits.
Noch wichtiger ist jedoch, dass der Vorschlag im Zusammenhang mit dem neuen GAP-Vorschlag für Direktzahlungen (Artikel 25) gesehen werden muss. Dieser sieht auf der einen Seite vor, dass Weinbauern für ihre Weingebiete Zahlungsansprüche erhalten – und dabei aber wie in der Vergangenheit berechtigt sind, Stützungsmaßnahmen aus den Weinbauprogrammen in Anspruch zu nehmen –, erlaubt es aber auf der anderen Seite nicht, dass aus dem Weinsektor übertragene Mittel ausschließlich Weinbauern zugewiesen werden, dies angesichts des Ziels einer linearen Angleichung des Wertes aller Ansprüche.