On pense encore aujourd’hui que le marché intérieur est l'affaire des multinationales, des grandes entreprises, des bureaucrates, de Bruxelles, des technocrates étrangers aux préoccupations des gens, des nombreuses initiatives qui s’accumulent de façon désorganisée, sans fil conducteur qui, bien souvent, sont perçues comme un fardeau venant s’ajouter au fait de vivre péniblement au sein d’une communauté développée ou de tenir un magasin de petite taille ou de taille moyenne.
Heute noch gibt es die Vorstellung, daß der Binnenmarkt eine Angelegenheit von multinationalen Gesellschaften, von Großunternehmen, von Bürokraten, von Brüssel, von Technokraten ist, die weit von den Sorgen der einfachen Leute entfernt sind, eine Angelegenheit von vielen Initiativen, die ungeordnet und zusammenhanglos übereinandergestapelt werden und die häufig als eine weitere Sorge in der bereits drückenden Last wahrgenommen werden, in einer entwickelten Gemeinschaft zu leben oder ein kleines oder mittleres Geschäft zu betreiben.