Alors, étant donné ce qui a été dévoilé au sujet d’Eurostat, n’aurait-il pas été plus approprié de soumettre un amendement déposé par moi-même au v
ote en commission - bien que je sois ravi de dire que M. Bösch a expliqué cette question - stipulant, je cite: "ne peut que condamner toutes les foi
s que l’OLAF n’a pu mener à bien son enquête dans le délai de neuf mois prévu et, en particulier, l’affaire d’Eurostat, en cours depuis plus de trois ans, où une
enquête ...[+++] diligente aurait pu interrompre un circuit qui, aujourd’hui, se révèle opaque et, sur certains plans, relève des autorités judiciaires"?Nun, angesichts dessen, was über Eurostat ans Licht kam, wäre es da nicht angebra
chter gewesen, über einen von mir eingereichten Änderungsantrag im Ausschuss abstimmen zu lassen – aber zum Glück gab es hierzu eine Erklärung von Herrn Bösch –, der da lautet: „kritis
iert alle Fälle, in denen es OLAF nicht gelungen ist, die Ermittlungen innerhalb der festgesetzten Neun-Monats-Frist zu beenden, und insbesondere den seit über drei Jahre
...[+++]n anhängigen Eurostat-Fall, bei dem eine rechtzeitige Untersuchung eine Kette von Ereignissen hätte durchbrechen können, die sich heute als nicht linear erweist und in Bezug auf einige Elemente gerichtlich untersucht wird“? Dieser Änderungsantrag wird morgen im Plenum zur Abstimmung gestellt und, ich hoffe, angenommen werden.