Schematizzando, i sistemi del tipo "servizio sanitario nazionale" permettono in teoria di controllare più facilmente le spese (che sono iscritte in un bilancio), ma la pressione della domanda può determinare un allungamento delle liste di attesa [19], che può rivelare una vera e propria inadeguatezza dell'offerta.
Vereinfachend lässt sich sagen, dass es bei den als ,nationaler Gesundheitsdienst" ausgestalteten Systemen theoretisch leichter ist, die Ausgaben zu kontrollieren (da sie naturgemäß an ein Budget gebunden sind), doch führt der Nachfragedruck in diesem Fall zu längeren Wartezeiten [19], die teilweise von einer tatsächlichen Unzulänglichkeit des Versorgungsangebots zeugen.