weist darauf hin, dass sich die NAFSN verpflichtet hat, ein inklusives Wachstum auf der Grundlage der Landwirtschaft zu fördern, und dass in diesem Zusammenhang die kleinbäuerliche Landwirtschaft unterstützt und ein Beitrag zur Verringerung von Armut, Hunger und Unterernährung geleistet werden soll; fordert zu diesem Zweck, dass die NAFSN den Einsatz von Kunstdüngern und Pestiziden aufgrund ihrer ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gemeinschaften vor Ort — beispielsweise in Bezug auf den Verlust an biologischer Vielfalt und Bodenerosion — so weit wie möglich einschränkt.
Points out that NAFSN has made a commitment to promoting inclusive, agriculture-based growth that supports small-scale farming and helps reduce poverty, hunger and under-nutrition; stresses, to this end, that NAFSN must restrict, as far as possible, the use of chemical fertilisers and pesticides, given their health and environmental consequences for local communities, such as biodiversity loss and soil erosion.