Im März 2007 legten die Staats- und Regierungschefs der EU Vorschläge für ein globales und umfassendes Klimaschutzabkommen für die Zeit nach 20
12 vor, mit dem die globale Erwärmung auf 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Stand begrenzt werden soll; sie haben ferner eine massive Reduzierung der Treibhausgasemissionen der EU beschlossen, auch für den Fall, dass ein internationales Abkommen nicht zustande kommt [2]. Die EU hat als wichtigster Geber öffentlicher Entwicklungshilfe auch eine führende Rolle bei den internationalen Bemühungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit übernommen, was sich im „Europäischen Konsens“ [3],
...[+++] in ehrgeizigen Verpflichtungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und in der Förderung der Wirksamkeit und der Kohärenz der Entwicklungshilfe niedergeschlagen hat.
In March 2007 EU Heads of State and Government put forward proposals for a global and comprehensive post-2012 climate change agreement to limit global warming to 2°C above pre-industrial levels, and committing to significant cuts in the EU's GHG emissions, even in the absence of an international agreement.[2] The EU, as the largest provider of Official Development Assistance (ODA), has also taken a lead role in international development efforts, as reflected in the “European Consensus”[3], in ambitious ODA commitments and in the promotion of aid effectiveness and coherence.