Laut den italienischen Rechtsvorschriften gelten mehrere wichtige Rechte aus der Arbeitszeitrichtlinie – z. B. die Beschränkung der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit auf 48 Stunden und eine tägliche Mindestruhezeit von 11 aufeinanderfolgenden Stunden – nicht für „leitende Angestellte“ des öffentlichen Gesundheitssystems. Laut der Richtlinie können die Mitgliedstaaten „leitende Angestellte oder sonstige Personen mit selbstständiger Entscheidungsbefugnis“ von dieser Regelung ausnehmen.
Under Italian law, several key rights contained in the Working Time Directive, such as the 48-hour limit to average weekly working time and minimum daily rest periods of 11 consecutive hours, do not apply to "managers" operating within the National Health Service. The Directive does allow Member States to exclude "managing executives or other persons with autonomous decision-taking powers" from these rights.