The Commission Staff Working Paper on ‘Bringing E-commerce Benefits to Consumers’ showed that the information provided to consumers through information intermediaries, such as PCWs, is frequently partial and sometimes misleading and incorrect, especially in relation to the price, whether the retailer has paid to have its product listed, the criteria for ranking the offers, or delivery costs.
Aus der Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen „Bringing e-commerce benefits to consumers“ geht hervor, dass über zwischengeschaltete Stellen (wie Preisvergleich-Websites) bereitgestellte Informationen für Verbraucher oftmals unvollständig und mitunter irreführend und unzutreffend sind. Dies gilt insbesondere für den Preis, die Frage, ob für die Listung eines Produkts auf der Website gezahlt werden musste, die Kriterien, nach denen sich die Rangfolge der Angebote bestimmt, oder für die Lieferkosten.