In the decision on the case P v S and Cornwall County Council, the Court of Justice explained that discrimination based on the fact that an individual ‘intends to undergo, or has undergone, gender reassignment’ is a form of discrimination based ‘essentially, if not exclusively, on the sex of the person concerned’.
In seinem Urteil P gegen S und Cornwall County Council hat der Gerichtshof klargestellt, dass die Diskriminierung aus dem Grund, dass der Betreffende „beabsichtigt, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, oder sich ihr bereits unterzogen hat“, eine Diskriminierung ist, die „hauptsächlich, wenn nicht ausschließlich, auf dem Geschlecht des Betroffenen“ beruht.