14. Stresses that urban areas are not isolated elements within their regions and that their development must therefore be closely linked to the surrounding functional, suburban or rural areas; seeks further clarification on specific situatio
ns such as those of metropolitan areas, urban regions and agglomerations, where functions are closely interlinked; considers that multi-level governance, regional planning and the partnership principle are the most effective tools to prevent sectorialisation and fragmentation of development policies; recalls, however, that internal synergies are not always guaranteed; urges the Commission to call
...[+++]on the Member States specifically to promote contacts and the exchange of good practices on rural-urban strategies and to set out urban-rural dimensions in planning documents to ensure good rural-urban links; 14. betont, dass die städtischen Gebiete keine isolierten Einheiten in ihren jeweiligen Regionen sind und dass ihre Entwicklung deshalb eng mit den diese umgebenden funktionellen, randstädtischen oder ländlichen Territorien zu verknüpfen ist; hält die weitere Klarstellung besonderer Gegebenheiten, wie zum Beispiel großstäd
tische Ballungsgebiete, städtische Regionen und Ballungsgebiete, für erforderlich, in denen die Funktionen eng miteinander verflochten sind; vertritt die Auffassung, dass die Mehrebenengovernance, die Raumplanung und das Prinzip der Partnerschaft die wirksamsten Instrumente zur Verhinderung von Sektorisierung und Frag
...[+++]mentierung der Entwicklungspolitik sind; weist jedoch darauf hin, dass interne Synergien nicht immer gewährleistet sind; fordert die Kommission auf, die Mitgliedstaaten ausdrücklich dazu anzuhalten, insbesondere Kontakte und den Austausch bewährter Praktiken über Strategien für den ländlichen und städtischen Raum zu fördern und die städtische und ländliche Dimension in den Planungsdokumenten darzulegen, um die Verbindung von städtischen und ländlichen Gebieten zu verbessern;