11. Strongly
criticises the EU’s concept of economic governance and its employment policies promoting more flexible labour markets, both of which are aimed at dismantling social protection and the welfare state, workers’ rights, collective bargaining, etc., and are blocking any meaningful attempts to counter the financial and
economic crisis by mobilising investment in environmental and social sustainable development; stresses that austerity policies and ‘structural reforms’ as pursued by the EU and the Member States trigger a dynami
...[+++]c of workers undercutting each other – regardless of their nationality or ethnic origin – in terms of working conditions, wages, social security, etc.; emphasises that current EU economic governance and employment policies are therefore detrimental to guaranteeing workers’ rights in the context of free movement; 11. kr
itisiert scharf das Konzept der wirtschaftspolitischen Steuerung der EU und ihre Beschäftigungspolitik zur Förderung flexiblerer Arbeitsmärkte, die beide darauf ausgerichtet sind, den sozialen Schutz und den Wohlfahrtsstaat, die Arbeitnehmerrechte, die Tarifverhandlungen usw. abzubauen, und die jeden ernst zu nehmenden Versuch, die Finanz- und Wirtsch
aftskrise durch die Mobilisierung von Investitionen in eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu überwinden, scheitern lassen; betont, dass die Sparpolitik und die „Str
...[+++]ukturreformen“, wie sie von der EU und den Mitgliedstaaten durchgeführt werden, zur Folge haben, dass sich die Arbeitnehmer – unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit oder ihrer ethnischen Herkunft – bezüglich ihrer Arbeitsbedingungen, Löhne, sozialen Sicherheit usw. gegenseitig unterbieten; weist darauf hin, dass die derzeitige wirtschaftspolitische Steuerung und die Beschäftigungspolitik der EU sich somit negativ auf die Gewährleistung von Arbeitnehmerrechten im Kontext der Freizügigkeit auswirken;