11. Notes that the trend towards an increase in the proportion of non-standard or atypical contracts has a strong gender and intergenerational dimension, as women, older and younger workers are disproportiona
tely represented in non-standard employment; notes that some sectors experience rapid structural changes; calls on the Member States and the Commission to investigate the reasons for this trend, to take appropriate, targeted measures in the relevant areas to combat this imbalance, by facilitating the transition towards permanent employment and, in particular, by promoting measures to enable both men and women to reconcile work, fam
...[+++]ily and private life, through a greater focus on social dialogue with worker representatives in companies, and to monitor and publicise the success of these measures; calls, further, on the Commission and the Member States to ensure that the recourse to non-standard or atypical contracts does not serve to conceal illicit employment, but rather to promote, via the exchange of skills, the transition of young people and the unemployed towards effective integration in the labour market by providing employees and companies with a context of security and flexibility that strengthens both employability and competitiveness; 11. stellt fest, dass der steigende Anteil der Nicht-Standard-Verträge bzw. der atypischen Verträge eine erhebliche geschlechts- und generationenbezogene Dimension hat, da Frauen, ältere und jüngere Arbeitnehmer unverhältnismäßig stark in Nicht-S
tandard-Arbeitsverhältnissen vertreten sind; stellt fest, dass sich in bestimmten Sektoren ein rascher Strukturwandel vollzieht; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Gründe für diese Entwicklung zu untersuchen und in den entsprechenden Bereichen dieses Ungleichgewicht mit geeigneten und zielgerichteten Maßnahmen zu bekämpfen, indem der Übergang zu unbefristeter Beschäftigung
...[+++]erleichtert und insbesondere Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben sowohl für Männer als auch für Frauen sowie der soziale Dialog mit den Arbeitnehmervertretern in den Unternehmen gefördert werden, fordert, dass der Erfolg dieser Maßnahmen überwacht und veröffentlicht wird; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten ferner auf, zu gewährleisten, dass der Rückgriff auf Nicht-Standard-Verträge bzw. atypische Verträge nicht der Verschleierung von Schwarzarbeit, sondern – durch den Austausch von Kompetenzen – der Förderung des Übergangs zu einer wirklichen Integration junger Menschen und Arbeitsloser in den Arbeitsmarkt dient, indem Beschäftigten und Unternehmen ein Rahmen von Sicherheit und Flexibilität geboten wird, der sowohl die Beschäftigungsfähigkeit als auch die Wettbewerbsfähigkeit stärkt;