The Court then points out that in the case of homonymity between a geographical indication of a third country and a name incorporating the name of a vine variety used for the description and presentation of certain Community wines, the provisions on homonyms contained in the Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property (the TRIPs Agreement) do not require that the name of a vine variety used for the description of Community wines be allowed to continue to be used in the future.
Auch die Vorschriften über Namensgleichheiten im Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPs-Übereinkommen) verlangen nicht bei Namensgleichheit zwischen einer geografischen Angabe eines Drittlands und einer Bezeichnung, die den Namen einer Rebsorte aufnimmt, der zur Bezeichnung und Aufmachung bestimmter Weine der Gemeinschaft verwendet wird, dass der Name einer Rebsorte, der zur Bezeichnung von Weinen der Gemeinschaft verwendet wird, künftig weiter verwendet werden darf.