In its judgment delivered today, the Court holds that EU law prohibits aggressive practices which give the consumer the impression that he has already won a prize, while he is obliged to pay money or incur a certain cost in order to be informed of the nature of that prize or to take certain action to acquire it.
In seinem heute verkündeten Urteil antwortet der Gerichtshof, dass das Unionsrecht aggressive Praktiken verbietet, mit denen dem Verbraucher der Eindruck vermittelt wird, er habe bereits einen Preis gewonnen, obwohl er einen Betrag zahlen und Kosten übernehmen muss, um Informationen über die Natur des Preises zu erhalten bzw. um Handlungen für seine Inanspruchnahme vorzunehmen.