They have shown that a particular variant of a nicotine-receptor gene impacts smoking behaviour and hence confers a 30% increase in risk of lung cancer and a 20% increase in risk of peripheral artery disease (PAD), a common and debilitating constriction of the arteries to the legs.
In ihren Untersuchungen hat sich gezeigt, dass sich eine bestimmte Variante eines Gens, das als Nikotinrezeptor funktioniert, auf das Rauchverhalten auswirkt, was wiederum das Lungekrebsrisiko um 30 % und die Gefahr, an der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (einer Verengung der Gefäße in den Beinen, auch als „Raucherbein“ bekannt) zu erkranken, um 20 % erhöht.